Ein Einblick in die Welt der Netsphere von S4 League, aus der Perspektive eines Spielers.
S4 League ist ein Third-Person Online Shooter im Anime/Manga Style, welcher kostenlos zum Download bereitsteht. Das Spiel stammt ursprünglich aus Südkorea, ist dort seit 2006 spielbar und wurde von Pentavision entwickelt. Seit 2008 ist S4 League auch in der EU verfügbar und wird aktuell von ProSiebenSat. 1 Games angeboten.
Es gibt verschiedene Spielmodi, wie z.B. Touchdown, Deathmatch, Chaser und Captain, unter denen man sich vor Spielbeginn entscheiden kann. Momentan sind über 45000 Spieler in der EU registriert. In fast allen Modi arbeitet man in einem Team zusammen. Es gibt jedoch noch den Modus Battle Royal, wo jeder gegen jeden spielt.
Ich spiele S4 League seit 2009. An S4 an sich gefällt mir die Vielfalt an Outfits, die man für seinen Charakter wählen kann. Die Kleidung gibt dem Charakter Werte wie z.B. mehr Defense (Verteidigung), welche aber im Spielverlauf nicht das Wichtigste ist. Das Spiel wird immer erweitert mit neuen Outfits, Maps und Waffen. Die Nutzungseinstellungen können vor jedem Spiel neu gewählt werden.
Mein Lieblings Modus ist Touchdown. Dort müssen die Spieler versuchen, den Ball in den gegnerischen Goalpost (Tor) zu bringen. Hier muss man schnell reagieren und im Team arbeiten. Es gibt verschiedene Wege, um einen Touchdown zu erzielen. Mit Freunden zu spielen, erhöht den Spielspaß, da man weiß, wie die anderen spielen und man sich auf seine Mitspieler verlassen kann. Des Weiteren kann das Team von Anfang an eine kleine Strategie entwickeln, um zu gewinnen. Solange man im Team spielt, hat man also höhere Chancen auf einen Sieg, als im Alleingang. Eine meiner Lieblingsstrategien ist es, den Ball weit nach vorne zu bringen, damit meine Mitspieler diesen aufnehmen und zum Touchdown tragen können.
Ich finde, das Spiel macht viel Spaß, ist vielseitig und man kann neue Leute kennenlernen. Der Team-Charakter steht im Vordergrund und zeichnet S4 League aus.
Wer mehr erfahren oder selbst spielen möchte, findet weitere Informationen hier!
Jan Steinbrecher (Text und Foto)