Bei der Urlaubsplanung kommt einem der Iran nicht unbedingt sofort in den Sinn. Berichte über das iranische Atomprogramm und die strengen Gesetze schaffen es in der Regel nur selten, Sympathie für ein Land zu erwecken, das so viel mehr zu bieten hat: Geheimnisvolle Ruinen aus der Antike, prachtvolle Gärten, schillernde Paläste. Und eine uralte Kultur, die weit über das hinaus geht, was den meisten aus der islamischen Welt bekannt ist.
Es ist früher Vormittag, als das Flugzeug auf dem Gelände des Imam Khomeini International Airports in Teheran landet. Sobald sich die Türen öffnen, schlägt mir ein beinahe unerträglicher Schwall heißer Luft entgegen, der mir für einen Moment den Atem raubt. Ich bin unheimlich erschöpft und gleichzeitig unheimlich glücklich. Obwohl ich den bedeutenden Großteil meines Lebens in Deutschland verbracht habe, bleibt der Iran – der Ort meiner Geburt – meine erste Heimat und somit mein liebstes Reiseziel.
Ich bin mit meiner Familie unterwegs. Auf den Straßen riecht es nach Abgasen, es ist wie immer voll und hektisch. Je weiter wir uns dem Stadtzentrum nähern, desto mehr verstärkt sich dieser Eindruck. Da wo die Fahrzeuge in Deutschland geordnet und mit genügend Abstand hintereinander herfahren, werden im Iran Fahrbahnmarkierungen vollkommen ignoriert, vier oder fünf Autos drängen sich auf drei Spuren. Beunruhigen lasse ich mich davon mittlerweile nicht mehr. Mein Onkel, unser Fahrer an diesem Tag, versteht es immerhin ebenso gut wie der Rest, den Wagen durch das Chaos zu manövrieren und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wieder einmal stelle ich fest: Die Iraner sind entweder außerordentlich schlechte, oder aber überdurchschnittlich talentierte Autofahrer!
Mode und Protest
Auch wenn die sehr niedrige Luftfeuchtigkeit die Hitze einigermaßen erträglich macht, ist es unter dem Schleier, den ich ebenso wie alle anderen Frauen im Iran tragen muss, sehr warm. Sich nur begrenzt nach dem eigenen Geschmack kleiden zu können, ist zwar keine Idealvorstellung, stellt jedoch für die kurze Zeit auch keine übermäßig große Einschränkung dar. Gerade Touristen genießen in der Regel vergleichsweise viele Freiheiten, sodass eine leichte Tunika mit langen Ärmeln und ein Sommerschal als Kopftuchersatz meist vollkommen ausreichend sind.
Ich als Iranerin hingegen, der man ihre Herkunft auch äußerlich ansieht, muss ein wenig mehr auf meine Kleidung achten, wenn ich nicht von den Sittenwächtern angehalten werden möchte, die in allen großen Städten an der einen oder anderen Kreuzung stehen. Das bedeutet in meinem Fall, dass ich einen schlichten schwarzen Schal auf dem Kopf trage, der kaum mehr als 80 Prozent meiner Haare verdeckt. Mein dünner Mantel ist immerhin weit und lang genug, um seinen Zweck – nämlich das Verhüllen der Körperformen – zu erfüllen, strahlt im Gegenzug jedoch in einer knallig roten und somit mehr als auffälligen Farbe. Nicht gerade das, was man sich als angemessene Kleidung in einer islamischen Republik vorstellt, in den Städten Irans jedoch, wo Mode nicht nur Hobby und Mittel des persönlichen Ausdrucks ist, sondern von vielen auch als Instrument der Rebellion gegen das Regime verstanden wird, alltägliche Normalität.
Die grüne Bewegung
Gerade seit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Jahr 2009 und den darauf folgenden Protesten, die weltweit für Schlagzeilen sorgten, scheint sich meiner Meinung nach in der Hinsicht einiges getan zu haben. Zwar wurde die sogenannte grüne Bewegung nach monatelangen Großdemonstrationen und Straßenkämpfen blutig niedergeschlagen und somit die Hoffnung vieler Iraner im In- und Ausland, irgendeine Veränderung herbei führen zu können, nicht erfüllt. Oftmals scheint es gar, als hätte es die Geschehnisse, die mich und meine Familie wochenlang in Atem hielten und uns in einen konstanten Zustand aus Zuversicht und purer Angst versetzen, gar nicht gegeben, und alles wäre weiterhin genau so wie zuvor. Dann wieder reise ich in den Iran und sehe die Menschen, wie sie sich mit noch so geringen Mitteln immer mehr gegen die strikten Regeln auflehnen. Wie die jungen Männer Kleidung und Frisuren tragen, die vom Regime als zu westlich betitelt werden und somit streng genommen verboten sind. Wie sich die jungen Frauen in eng anliegende Mäntel hüllen und Lippenstifte in den knalligsten Farben tragen. Es sind kleine Schritte, aus westlicher Sicht möglicherweise kaum bedeutend. Doch sind sie gleichzeitig auch ein Beweis dafür, dass die Iranerinnen und Iraner wieder mutiger geworden sind.
Einen kurzen, aber effektiven Einblick in die Geschichte der letzten hundert Jahre des Irans bezüglich der weiblichen Mode gibt das folgende Video:
Feiern bis zum Morgengrauen
Das Thema Mode begleitet mich die ganze Reise über. Während ich in der Regel versuche, möglichst wenig Kleidung mitzunehmen – die Geschenke für die gesamte Verwandtschaft nehmen traditionsgemäß den meisten Platz ein und sorgen häufig dafür, dass man an internationalen Flughäfen wie dem in Hamburg immer wieder verzweifelte Iraner beobachten kann, die trotz großzügiger Gepäckbestimmungen der Fluggesellschaften (bei Reisen in den Iran häufig 30 Kilo oder mehr pro Person) Probleme mit Übergepäck haben –, habe ich dieses Jahr mehrere festliche Kleider im Gepäck. Ich bin auf vier Hochzeiten eingeladen, eine in jeder Woche; ein ziemlicher Marathon, selbst für iranische Verhältnisse. Gleichzeitig aber auch eine willkommene Gelegenheit, all die Kleider anzuziehen, die sich im Laufe der letzten Jahre in meinem Schrank angesammelt haben und nie die Chance bekamen, getragen zu werden.
Traditionsgemäß feiern Männer und Frauen getrennt – zumindest schreiben das die Gesetze vor. Wer in einem auf Hochzeiten ausgerichteten Saal mit eigenem Management und Catering feiern will, hat dieses Gesetz in der Regel zwangsläufig zu befolgen. Viele Hochzeitsgesellschaften jedoch weichen auf privat vermietete Gärten mit darin befindlichem Saal ein Stück außerhalb der Stadt aus, um diese Einschränkung zu umgehen und ein gemischtes Fest auszurichten. Darum, dass dies genau genommen illegal ist, schert sich längst niemand mehr. Dafür feiern und tanzen die Iranerinnen und Iraner nämlich viel zu gerne!
Höflichkeit und Tarof
Soweit ich mich erinnere, wurden Hochzeiten im Iran schon immer groß gefeiert. Nicht nur Freunde und die für deutsche Verhältnisse in der Regel große Verwandtschaft wird eingeladen – oftmals sind auch Kollegen, alte und neue Nachbarn, Freunde der Eltern des Brautpaares oder gar ehemalige Lehrer eingeladen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass ich auf der Feier des Sohnes des Cousins meiner Mutter lande, den ich noch nie im Leben gesehen habe, wo ich dafür jedoch viele Gäste von früher oder den anderen drei Feiern wiedererkenne. Wie gewöhnlich gilt es viele Hände zu schütteln, viele Küsschen auf die Wange zu verteilen und so zu tun, als ich würde ich mich an Menschen erinnern, die ich zum letzten Mal im Alter von fünf Jahren gesehen habe. Von jedem einzelnen werde ich nicht nur nach meinem eigenen Befinden gefragt, sondern auch nach dem Befinden meiner Eltern oder meiner Schwester und das, obwohl sie oftmals direkt neben mir stehen. Das gebietet, so absurd es klingen mag, die Höflichkeit im Iran.
Eine besondere Form der Höflichkeit, dem auch Touristen immer wieder begegnen dürften, ist das sogenannte Tarof. Gewissermaßen ist es eine Kunst für sich, dieses richtig deuten zu können, sodass auch viele im Ausland lebende Iraner Schwierigkeiten haben, damit umzugehen.
Tarof kommt in vielen Situationen zum Einsatz. So betreibt ein Mensch, der einem Mitmenschen anbietet, zuerst durch die Tür zu treten, eine sehr einfache Form von Tarof, die wir auch hier in Deutschland kennen. Komplizierter wird es jedoch, wenn der Iraner seinen eigenen Willen oder sein Recht verleugnet, um seinem Gegenüber keine Last aufzubürden oder diesem schlichtweg zu gefallen. So wird ein Ladenbesitzer sich zunächst ohne Ausnahme weigern, seinem Kunden den Preis für eine Ware zu nennen, indem er ausdrückt, dass diese Ware im Vergleich zum Kunden „wertlos“ ist. Dies bedeutet jedoch natürlich nicht, dass er kein Geld dafür haben will. Umgekehrt bedeutet die Weigerung eines Gastes, vom Gastgeber etwas zu essen oder zu trinken anzunehmen, ebenfalls nicht, dass dieser keinen Hunger oder Durst hat. Lediglich verpflichtet ihn die Höflichkeit dazu abzulehnen, ebenso wie sie den Gastgeber dazu verpflichtet, seinem Gast immer wieder Getränke und Speisen anzubieten, bis dieser das Angebot nach einigem Hin und Her schließlich annimmt.
Sind nicht beide Seiten mit dieser Gepflogenheit vertraut – die sich übrigens auf alle denkbaren Alltagssituationen erstreckt –, kommt es sehr schnell zu Missverständnissen. Für Touristen ist hier also Vorsicht und Sensibilität geboten, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, für schamlos oder gar gierig gehalten zu werden.
Reise ins Paradies
Ein Tourist bin auch ich dieses Jahr. Zum ersten Mal besteht meine Reise in den Iran nicht nur aus unzähligen Besuchen und Ausflügen bei und mit meinen Verwandten. Während ich diesen Teil an sich sehr genieße, es liebe, die Seele in der wunderschönen Berglandschaft meines Heimatorts in der Nähe von Teheran baumeln zu lassen, nichts zu tun und Teil der Gemeinschaft zu sein, die ich den Rest des Jahres so sehr vermisse, blieb ein Wunsch bisher immer unerfüllt: die Ruinen des antiken Persepolis mit eigenen Augen zu sehen. Ein Wunsch, der sich, wie meine Familie und ich uns fest vorgenommen haben, diesen Sommer endlich erfüllen soll.
Erneut sind wir mit dem Auto unterwegs. Fahrten von mehreren Stunden, die uns über Berge und Täler führen und bei denen wir es kaum wagen, das Fenster zu öffnen, weil die Hitze immer unerträglicher wird. Wir fahren gen Süden, direkt hinein in das Wüstengebiet Irans und die Sonne scheint uns direkt ins Gesicht. Mithilfe von vor die Fenster gehängten Tüchern versuchen wir, uns ein wenig Kühlung zu verschaffen, und legen schließlich unsere Schleier und Mäntel ab. Keine sonderlich angenehme Art zu reisen, bei unserem Vorhaben jedoch die einzig sinnvolle Option.
Fünf Tage haben wir für unsere kleine Rundreise eingeplant. Fünf Tage, in denen wir möglichst viele der Orte sehen wollen, die Zeugnis der beeindruckenden historischen Vergangenheit des Landes sind und nicht umsonst als Touristenmagneten gelten.
Wir besuchen Kashan, wo wir Stunden in den atemberaubenden Villen mit den vielen Geheimgängen und den verspiegelten Sälen verbringen. Wir spazieren durch den Fin Garten, der im 16. Jahrhundert völlig zu recht als Sinnbild des Paradieses verstanden wurde, und kühlen uns mit der Eisspezialität Faloude (die ihren besonderen Geschmack erst durch das berühmte Rosenwasser Kashans bekommt) ab. Wir bestaunen das uralte und einsam gelegene Dorf Abyaneh; seine Gebäude bestehen allesamt aus Lehm, der von der selben roten Farbe ist wie die Gebirge, welche den mit spanischen Touristen überfüllten und dennoch wunderbar ruhigen Ort umgeben und dessen Bewohner die prachtvollsten traditionellen Gewänder tragen, die ich seit langem gesehen habe. Wir reisen weiter, flanieren über den Imam-Platz in Isfahan, der als weltweit größter Platz seiner Art und mit seinen alten Moscheen als eines der Aushängeschilder des Irans gilt, und besuchen die Si-o-se Pol – die 400 Jahre alte Brücke mit den 33 Bögen, die trotz der Tatsache, dass der Fluss unter ihr kein Wasser mehr führt, besonders abends zum Entspannen und Tee trinken einlädt.
Das antike Persien
Am dritten Tag erreichen wir schließlich unser Hauptziel Shiraz, wo sich unter anderem die Grabmäler der berühmten persischen Dichter Hafez und Saadi befinden. Dass hier besonders viele Reisende aus dem Ausland – vor allem aus den arabischen Emiraten und Deutschland – anzutreffen sind, ist kein Zufall. Immerhin befinden sich in der näheren Umgebung zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die allesamt noch aus dem antiken Perserreich stammen und somit als ganz besondere Attraktionen gelten.
So kann man hier die Ruinen der Residenzstadt Pasargade besuchen, wo sich auch das Grabmal des Königs Kyros II. befindet, der Persien von etwa 550 v. Chr. bis 530 v. Chr. regierte und als äußerst gütiger und toleranter Herrscher zur Legende wurde. Die Gräber von Dareios I., Xerxes I., Artaxerxes I. und Dareios II. hingegen können an der Felswand im Naqsch-e Rostam bestaunt werden. Unweit vom Naqsch- e Rostam befindet sich auch die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit in der Umgebung von Shiraz: Persepolis.
Es ist bereits später Nachmittag, als wir die antike Palaststadt erreichen, die auf einer etwa 15 ha großen Terrasse angelegt und 330 v. Chr. von Alexander dem Großen zum großen Teil zerstört wurde. Einst war sie eine der Hauptstädte Persiens und die Pracht von damals sieht man ihr trotz der Tatsache, dass nur noch einzelne Säulen und Bögen übrig sind, noch heute an. Über zwei Stunden verbringen wir damit, das riesige Gelände zu erkunden und die in die Wände gehauenen Reliefs zu bewundern, die in noch erstaunlich gut erhaltenem Zustand Geschichten von damals erzählen und Zeugnis der Kultur rund um den Zoroastrismus ablegen, deren Traditionen zum Teil noch heute weit verbreitet sind. Ich bin wie im Rausch und kann gar nicht genug von der Atmosphäre bekommen, die mich in eine andere Zeit versetzt. Jahrelang habe ich diesem Moment entgegen gefiebert – und dann ist er viel zu schnell vorbei. Ein mehr als würdiger Abschluss einer absolut faszinierenden Rundreise, und das für einen Eintrittspreis von umgerechnet nicht einmal vier Euro.
Ende mit Schrecken
Wir kehren zurück zu unseren Verwandten, die Taschen voll von Souvenirs und die Köpfe voll von Geschichten und Erinnerungen. Wir haben noch wenige Tage vor uns, bevor wir dem Iran wieder den Rücken kehren müssen. Dieser Teil der Reise ist jedes Mal der schwerste: das sich Bewusstwerden, dass es bald wieder in den gewohnten Alltag übergeht, dass man geliebte Menschen erneut verlassen muss, das Gefühl, etwas zu verpassen, fernab vom Geschehen zu sein. Doch dies ist auch der Teil der Reise, den man besonders zu genießen versucht.
Wenige Tage vor unserem Abflug gehe ich noch einmal mit meiner Schwester und meinen drei Cousinen essen. Diesmal keine Pizza wie gewöhnlich, sondern iranische Spezialitäten vom Grill in einem neu eröffneten Restaurant mitten auf einem künstlich angelegten See. Statt uns wie die meisten anderen Besucher an einen Tisch zu setzen, entscheiden wir uns für eins der traditionellen Holzbetten, die mit Teppichen und großen Kissen ausgelegt sind und auf denen man im Schneidersitz speist. Vermutlich ist dies auch der Grund, warum wir die Ersten sind, die das plötzliche Beben der Erde verspüren. Ganze dreißig Sekunden lang schaukelt das Bett heftig hin und her. Wir befinden uns in Schockstarre und können in diesem Moment nichts anderes zu tun, als uns festzuhalten. Dass wir uns direkt im Zentrum des Erdbebens der Stärke 4,6 auf der Richterskala befanden, erfahren wir erst, als schon wenige Minuten später besorgte Anrufe von Freunden und Verwandten aus anderen Städten eingehen, die durch die Nachrichten davon erfahren haben. Schäden gab es an diesem Abend zum Glück keine. Doch gerade weil derartige leichte Beben keine Seltenheit im Iran sind, verbringen wir die darauffolgenden Nächte im Wohnzimmer meiner Tante, um im Notfall möglichst schnell das Haus verlassen zu können. Nötig ist dies jedoch trotz mehrerer Nachbeben nicht.
So bleiben meine Reise und die dort gewonnenen Eindrücke mir in positivster Weise in Erinnerung, als wir uns wenige Tage später erneut zum Imam Khomeini International Airport begeben, um uns ins Flugzeug zu setzen – diesmal in Richtung Deutschland.
Fazit
Eine Reise in den Iran bringt Kompromisse mit sich, das ist sicher. Touristen müssen sich jederzeit der Tatsache bewusst sein, dass sie sich in einem Land befinden, in dem die Religion des Islam die Gesetze und Regeln vorgibt und auch sie sich an diese zu halten haben. Alkohol und Partys sind streng verboten (aber trotzdem nicht selten aufzufinden) und Strandurlaube mit der ganzen Familie empfehlen sich ebenfalls nicht, da Frauen und Männer getrennt baden müssen. Wer sich davon abschrecken lässt, verpasst jedoch eine Menge. Der Iran bietet nicht nur höchste Gastfreundlichkeit und eine Kultur, deren zahlreiche Traditionen in vielen Fällen in die Antike zurückreichen und von der Bevölkerung bis heute vehement gegen jegliche Einflüsse von außen verteidigt wurden. Er trumpft auch mit massenhaft Sehenswürdigkeiten und wunderschönen Landschaften mit den unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen auf. Ob nun Wanderungen durch die beeindruckenden Berglandschaften, Trips in die Wüste, Ausflüge zum Strand, Picknicks in den tropischen Wäldern oder Skiurlaub in 3000 Metern Höhe: Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ich für meinen Teil kann eine Reise in das Land aus 1001 Nacht nur sehr empfehlen.
Weitere Informationen sowie Reise- und Sicherheitshinweise findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
Von Nastaran Hosseini